Ich persönlich kenne SM vor Publikum meist so, dass ich vorgeführt wurde.
Die anderen Herrinnen durften entweder selber eingreifen, wenn Überlassung vereinbart war, oder meine Herrin hat sich mit den anderen Damen auch abgesprochen, was gewünscht wurde.
D.h. es war zwar vor Publikum, aber doch eine eher geschlossene Veranstaltung.

Ich würde gern sehen wie eine Frau ins Maul geschissen wird.

Ich würde gerne ne choke Szene mit mmf sehen. Einer würgt die auf ner Liege festgeschnallte Sklavin, die von dem 2. Sklaven gef***t wird. In dem Moment in dem die Sklavin in Extase zuckt spritzt der Sklave seine Ladung in die Vagina.

Hi!

Ich finde das Thema total spannend!

Was ich sehen will, ist Dynamik. Ganz einfach. Ich möchte Interaktion sehen. Ich möchte sehen, was die Spielenden miteinander verbindet, ich möchte sehen, wie sie sich aufeinander einlassen, ich möchte subtile Kommunikation sehen. Die ganze Show interessiert mich nicht die Bohne.

Ich war vor ein paar Wochen im Dungeon, als zwei Paare gespielt haben: Rechts von mir ein junges Paar, sie war super heiß, und er hat halt sein Programm abgespult, bisschen Fixierung, bisschen schlagen, und nach relativ kurzer Zeit hat er sie auch gevögelt.

Links von mir die deutlich älteren Semester, deren Spiel ich relativ gut kenne, weil ich sie oft beobachte. Das "Programm" ist immer dasselbe - er schlägt sie. Und trotzdem könnte ich den beiden immer wieder zuschauen. Denn bei den beiden passiert viel mehr, aber dafür muss man hinschauen. Er merkt sofort, wenn sie anders zuckt, anders atmet, sich ihre Tonlage minimal verändert. Und dann ist er sofort dran an ihr. Dann lachen sie zusammen. Dann schlägt er weiter.

Das ist die Art von Spiel, in der ich versinken könnte. Egal, was die beiden machen.

Und so spiele ich auch. Ein Sub, der sich nicht auf mich einlässt, sondern nur eine Show liefern will, ist für mich schwierig zu bespielen. Das public play hat für mich weniger mit Exhibitionsimus zu tun, als damit, dass unsere Verbindung in diesem Setting einfach noch stärker zur Geltung kommt, vor dem Hintergrundrauschen, den Zuschauern, der aufgeladenen Stimmung um uns herum. Wir sind wie ein gelber Strich auf einem Blatt Papier. Den gelben Strich sehe ich auf einem weißen Blatt Papier nicht so gut, wie auf einem schwarzen. Public play ist das schwarze Blatt Papier, das unsere Verbindung zum Leuchten bringt. Das will ich auch bei anderen sehen.

Kommt es denn darauf an, was andere sehen wollen?
Wäre man dann nicht eine Art "Schauspieler", der für eine gewisse Zeit in eine Rolle schlüpft, um andere zu "unterhalten"?

Wenn ich zu Events gehe, auf denen auch "gespielt" wird - dann interessiert ich letztlich nur, wie gut das "Paar" harmoniert, man sollte die Gier und Lust in deren Augen sehen - ob mir dann die "Praktiken gefallen" ist dann zweitrangig, weil ich dies nicht zu beurteilen habe.

Und so habe ich das auch immer gehalten, wenn ich mit Subi auf einem Event nach Lust und Laune gespielt hab, denn es ist der SM von mir und meiner Sub - und nicht der SM von jemanden dritten.

Hallo Master_X,
bin schon draufgekommen, dass hier gerne Dinge zerpflückt und besprochen werden - was ja nicht uninteressant ist! Möchte dir aber dennoch konkret und direkt auf deine Ausgangsfrage antworten:
Ich persönlich würde in dem Fall gerne die totale Erniedrigung dieser Frau sehen. Etwa, dass sie sich erstmal nackt von allen (Männern und Frauen begutachten lässt), wobei man sich auch über ihre Mängel lustig machen und sie auslachen sollte. Falls leichte Schmerzen gewünscht sind, sollte sich sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor jede/n hinknien und ihre Tit*** fest begrapschen lassen. Und zu guter Letzt sanft die Geschlechtsteile und ar***löcher aller Teilnehmer/innen abschlecken.
So halt mein Vorschlag und meine Gedanken dazu, ob's jetzt konveniert oder nicht

Also ich mit meinen Dom veranstalten ca. 3mal im Jahr eine Veranstaltung vor ausgesuchten Publikum; meistens Bekannte und gute Freundinnen; maximal 6 Personen. Unsere Sitzung findet immer genauso statt, als haetten wir keine Zuschauer dabei. Es geht waehrend 5-6 Stunden genauso wie immer, als waeren wir alleine. Die Zuschauer haben immer Freude daran; auch besonders die Frauen, fuer welche wir ab und zu eine eigene Veranstaltung machen. Vor geraumer Zeit hat das einer Lady sogut gefallen, dass sie sich zur Ausbildung bei meinen Dom angemeldet hat. Jetzt wird sie regelmaessig behandelt und hat grosse Freude daran. Am Ende nach jeder Sitzung werde ich zur Fremdbenutzung, den Herren freigegeben, was mit Begeisterung genutzt wird. Da muss ich wieder alles geben; mache ich immer mit Leidenschaft.
Ich, sowie mein Dom moechten soetwas nicht mehr missen.

natürlich ist die Frage rein rethorisch weil ihr wohl kaum euer Comfort Zone verlassen werden.
Ich will sehen wie die Frau 100 Schläge weg steckt und anschleißend die Meute zum freien Verfügung gestellt wird. Alles andere wäre langweilig.

Mein Lieber
Da kann ich nur ja sagen. nehme gerne 100 Schlaege an; mein Koeper ist gezeichnet und dann kommt die Meute dran. Das ist der letzte Kick.

Ich bin Neuling und würde mich sehr freuen wenn mich eine SUB ( ich bin DOM) mitnehmen würde und ich mir Erfahrungen sammeln kann.

ich spreche mal aus meiner sicht als sub/sklavin.

mir persönlich ist es als sub total schnuppe was die zuschauer wollen.
mir ist wichtig das mein Dom gut auf mich acht gibt. weis wann es genug ist meine grenzen kennt, und sich an tabus hält.
ich bin keine wunschzettelsub, und brauche auch keinen Wunscherfüller Dom..

Mein Dom kann im Rahmen meiner Grenzen und Tabus mit mir tun wonach ihm auch immer beliebt, klar ist es toll wenn ich die dinge mag. aber hingabe ist doch auch das für seine herrschaft zu tun was er oder sie mag.

Ich als zuschauer, möchte sehn das es echt ist, autentisch, was dann gemacht wird ist fast egal, ok mit ns, kv, ritzen odr unterspritzungen müsste nicht gearbeitet werden.
mir ist die echtheit wichtig, das man sieht das der Herr oder Dame sowie die oder der Sub/sklave auf seine kosten kommt.