Hallo.
Ja,...da sage ich nichts mehr, bei dem Text!!!
Doll!!!!

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Grundsätzlich aber weiß und kenne ich das Regelwerk des Lebens einigermaßen und kann eigenverantwortlich leben. Ich brauche keine zusätzlichen Regeln. Aber ich denke ich würde mich drauf einlassen, wenns mir wichtig genug ist

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Sprachlos.

Christalclear

Hm, wenn ich dein Profil so lese, stellst du schon für ein erstes Telefonat Regeln auf. Du bezeichnest dich als sadistisch/dominant. Kurzform: Dom.

Daher beantworte ich dir deine oben gestellte Frage dahingehend, dass du (Dom) schon Regeln aufstellst, bevor die Gesprächspartnerin DEINE Sub ist. (ironie off)

Gruß
Das 5te

Woanders gibt es ja richtig gute, ausführliche Profile. Und wenn ich da lese, welche Regeln Lesern entgegegengeschleudert werden, verliere ich sofort die Lust und zappe weiter. Für mich sind Regeln Feind der Spontanität. Natürlich soll man seine Feinde laut NT lieben und lässt sie daher durch die Hintertür zuweilen rein. Aber ich nenne das dann Vereinbarungen.

Bei mir kommt es besser an wenn man sagt du hast gegen eine Regel verstoßen, als eine Vereinbarung gebrochen

Regeln sind überall wichtig und gerade in einer D/s Beziehung. Doch um so länger und intensiver diese Partnerschaft dauert wandeln sie sich in Rituale, die keiner missen möchte.

regeln wurden immer von den oberen etabliert um die unteren in schach zu halten.der mainstream ist sich dessen nicht bewußt und streitet um diese regeln.mal das dritte reich und seine regeln zitieren.früher waren sie gang und gebe.und heute???

Klar sollte es Regeln Regeln geben. Denke sogar nicht nur für sub, sondern für beide Seiten. Bdsm hat aus Sicherheitstünden doch schon Regeln. Das könnte sonst ganz schön ins Auge gehen...

Nun, jedes Paar sollte es für sich halten, wie es möchte. Das nur mal vorweg.
Ich persönlich bekomme das kalte Grausen, wenn "Dom" mir mit Regel- und Strafkatalog kommt.
In meiner letzten Beziehung herrschte vorauseilender Gehorsam, weil wir durch die lange Zeit perfekt aufeinander eingespielt waren. Und vorher haben wir alles abgesprochen, denn eine Sub, die sich (ständig) überfordert fühlt, bricht aus. Und dann steht Dom dumm da.
Bei uns gab es nur eine Regel, die ich eingeführt hatte : der morgendliche Mundraub unter der Bettdecke.... und dieser Regel hat sich mein viel zu nachgiebiger Dom widerspruchslos gefügt....
Vielleicht sollte einige "Herren" hier mal darüber nachdenken, dass sich mit Geduld oft viel mehr erreichen lässt als durch Forderung. Oder warum sind hier so viele Doms auf der Suche....

Ein Spiel ohne Regeln wäre für mich vollkommen uninteressant. Schon eine Nicht-BDSM-Beziehung hat doch meist gewisse, wenn auch manchmal unausgesprochene, Regeln?

Die allererste Regel in einer BDSM-Beziehung ist übrigens aus meiner Sicht bereits die Festlegung, wer Dom und wer sub ist.

Bei all den Diskussionen wird vielleicht zu oft vergessen dass Regeln auch einen Rahmen bilden.
Bewege ich mich in diesem Rahmen dann mach ich auch nichts falsch,oder? Es kann also auch ein Gefühl von Sicherheit geben.

Die Frage ist für mich eher wie diese Regeln definiert werden.
Manche ergeben sich von alleine, andere muss dom klar ausdrücken, sagen wie er etwas möchte und dann gibt es die schriftliche Form.
Dazu kann man dann denken wie man mag. Für mich hat die schriftliche Form etwas von symbolischer Bedeutung, ähnlich eines *sklavenvertrages* Trotzdem hat Schriftform auch einen Reiz.
Allerdings sollte man sich bemühen das auch mit Sinn und Verstand zu verfassen.

Ganz am Ende müssen Beide damit glücklich werden. Ob Andere dazu etwas sagen können, oder überhaupt eine Bewertung abgeben können ist zweifelhaft.

Ich selbst hatte ein recht klares Regalwerk, nicht weil es von vornherin definiert war, sondern weil ich mit der Zeit gelernt habe wo denn die Grenzen sind. Es liegt am Dom wie schnell er seine Vorstellungen an die Frau bringen kann. Oh, natürlich auch Domina an Mann.

mia

Ich denke, das ist durchaus individuell zu bestimmen. Wie die Subs es eben wollen oder brauchen. Ich selbst habe als devoter Part gegenüber zu meinem Partner keine Regeln oder Verbote. Weil ich sie nicht brauche und auch gar nicht möchte.
Gerade fange ich allerdings ein Verhältnis zu einem Sub an und dieser möchte und braucht klare Regeln und Verbote. Vor allem, weil er bestraft und gedemütigt werden möchte. Oder Regeln fände ich es schwer, ihn zu bestrafen. Das käme mir dann willkürlich vor. Es sind zum Teil aber auch lächerliche, fast unmögliche Regeln, damit eben auch ziemlich oft eine Strafe auf das Versagen kommt.
So muss das eben jedes Paar für sich selbst und untereinander ausmachen.
Da gibt es meiner Meinung nach kein falsch oder richtig. :))

Hallo,
ich habe als Sklavin, definitiv Regeln, auch im Alltag wenn ich nicht bei meinem Herrn bin. Ich fühle micih einfach besser damit und ich mache meinen Herrn Stolz dadurch.

Regeln im Allgemeinen sind wichtig, kein Frage sonst ist man Früher oder Später im Knast...

Da wir in einer 24/7 & D/S-Beziehung leben, gibt es bei uns neben dem Vertrag ein Regelwerk, an welches sich die Sklavin zu halten hat.
Der Vertrag stand am Anfang und darauf hin haben sich ein Regelwerk, aber auch verschiedene Rituale ergeben die eingehalten werden.
Für uns ist BDSM keine Spielform, sondern eine Lebenseinstellung.