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Thema: Sub, Sklavin, Hörigkeit, Sexualität im 24/7


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Abgemeldet!!!
Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Meiner Erfahrung nach ist eine Beziehung welche auf Machtgefälle beruht (im Allgemeingebrauch 24/7 genannt) ein generelles Leben mit ausgeprägter s**ualität. Vorraussetzung ist das beide zueinander passend sind. Ob es die Freude der sklavin ist wenn sie nachhause kommt und sich der Herr ihrer gleich annimmt oder ob es die Freude ist wenn der Herr nachhause kommt und die sklavin ihn passend demütig begrüßt. Das nur als sehr kleines Beispiel.

Nun kommt die Hörigkeit, im ersten Moment ist es im allgemeingültigen etwas falsches, es gibt sogar ein Krankheitsbild dazu. Aber ist diese Hörigkeit wirklich etwas schlechtes? Wenn sie so stark ausgeprägt ist das die sklavin nach einer Trennung nicht mehr allein auf die Beine kommt, dann ist sie in meinen Augen zu stark gewesen. Trotzdem genieße ich es wenn die sklavin meinen Befehlen ohne wenn und aber folgt, aus dem Wissen heraus das sie das richtige tut und ihr es dabei gut geht weil sie eine Überzeugung dazu hat, weil es ihr was gibt, weil ich ihr dadurch etwas gebe und weil sie weis das es mir gefällt und ich ihr meine Zuneigung zeigen werde.

Ich mag Begriffe eigentlich nicht definieren denn man fühlt etwas und es ist egal wie es heißt, hier interessiert mich aber die Meinung der hier vorhanden Gesellschaft.

23.03.2017 um 11:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Das_xxxxxxxxxxxxxxxx
35 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Hallo,

zunächst muss ich zugeben, dass mir beim ersten Lesen die Nackenhaare hochgegangen sind. Beim zweiten mal Lesen habe ich wahrgenommen, dass es nur Beispiele sind, die du in deinem ersten Absatz beschrieben hast.

Eine von dir als 24/7 bezeichnete Beziehung hat für mich nicht zwingend etwas mit einer ausgeprägten s**ualität zu tun. Die hatte ich auch ohne BDSM. Auch da gab es Momente, in denen man seinen Partner überraschte - wenn vielleicht auch nicht in der selben Art wie du es beschrieben hast, aber mit dem selben Ergebnis,

Thema Hörigkeit:
Ja, diese Hörigkeit ist etwas ungutes. Nach dem, wie du es beschrieben hast, merkst du ja erst "hinterher", dass es "zu viel" war. Dann ist es zu spät! Und wer will sich anmaßen, diesen Tanz auf messers Schneide so zu tanzen, dass es immer gut geht?


"Trotzdem genieße ich es wenn die sklavin meinen Befehlen ohne wenn und aber folgt, aus dem Wissen heraus das sie das richtige tut und ihr es dabei gut geht weil sie eine Überzeugung dazu hat, weil es ihr was gibt, weil ich ihr dadurch etwas gebe und weil sie weis das es mir gefällt und ich ihr meine Zuneigung zeigen werde."

Hm, also - du triffst nie Entscheidungen, die eigenlich noch einmal überdacht werden sollten? Sie hinterfragt dich nie? Du zeigst ihr als Belohnung deine Zuneigung?

Sie tut immer alles, was du von ihr verlangst? Sorry, das ist für mich eine Marionette - ich möchte keine Marionette sein, denn diese kann keine Freundschaft halten, in der Not nicht da sein und auf Gefahren hinweisen, denn dafür fehlt ihr das Rückgrat.
Hingabe und Aufgabe sind für mich total unterschiedliche Dinge und Hörigkeit ist für mich ein nogo - egal in welcher Ausprägung.

Wie du geschrieben hast - jeder lebt und definiert es anders.
Für mich wäre deine Definition, so wie ich deinen Text verstanden habe, keine Option für mein Leben.

Das soll nicht heißen, dass wir es besser oder schlechter leben/definieren, sondern einfach nur anders.

Gruß
Das 5te

23.03.2017 um 14:06  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Ich muss zugeben, der Post war extra etwas spitz geschrieben um auch ein paar Punkte zum ansetzen zu geben.

Was ich mit der s**ualität meine ist zum Beispiel das was ich im Alltag mit meiner Exsklavin erlebte, zB wenn wir geschrieben haben, ihre devote Art zu schreiben hat meine dominante gefördert und umgekehrt genauso. Wenn ich ihr dominant entgegengetreten bin kam umgehend ihre Devotion zum Vorschein auch die s**uelle Gier war beidseitig davon betroffen. Das hat sich praktisch durch den ganzen Tag gezogen auch morgens beim aufstehen und Kaffeetrinken und abends beim kuscheln auf dem Sofa und das geht nur wenn die beiden Partner auch zusammen passen. Das meine ich mit ausgeprägt, die ständige Präsenz des anderen im Kopf.

Wie du weiter unten geschrieben hast das sie alles für mich getan hat, ja das tat sie, sie hat sich dabei aber selbst nie aufgegeben, hätte ich das Gefühl gehabt eine Marionette zu formen dann wäre ich andere Wege gegangen. Gehorsam ja, Marionette nein. Ich brauche eine mitdenkende sklavin sonst gefällt es mir nicht und mindert auch die Qualität der Beziehung denn nur eine mitdenkende sklavin kann mir auch mal ne Freude machen ohne das ich es ihr befehle und genau das hat sie gern getan und sich selbst mit meiner Freude belohnt. Auch der "gesellschaftlich normale Alltag" wo beide arbeiten gehen oder mit Kindern zutun haben, mit dem Nachbarn reden oder anderes, die Präsenz des anderen war immer vorhanden und das Machtgefälle immer da.

Meine Definition, Hingabe und Aufgabe gehen sehr dicht Hand in Hand und für mich ist eine sklavin interessant wenn sie bereit ist sich aufzugeben, ich werde es nicht von ihr verlangen oder sie dazu bringen aber diese Bereitschaft hat einen tieferen Sinn für mich, sie denkt an der stelle doch anders als eine welche nicht dazu bereit wäre. Sie legt ihr Schicksal bewusst in meine Hände und ich bin derjenige der den Weg entscheidet.


Nachtrag: Diese Bereitschaft zur Aufgabe ist natürlich nicht ohne ernstes kennenlernen vorher zu erwarten. Da gehört das 100% Vertrauen dazu.

23.03.2017 um 14:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nachxxxxxx
62 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Bester Bothan,

was glaubst Du, bis sich 100 prozentiges Vertrauen einstellt?

Bei Deinem ersten Posting musste ich an einen Hund denken, der wedelt, wenn ich nach Hause komme, das lieb ich, und dann muss ich nochmal raus ;-( mit ihm. Das zweite Posting hat mich versöhnt.

Ich kann mich nicht wirklich zum Thema äußern, weil ich diese Form der Beziehung, die Du beschreibst, nicht gelebt habe.
Hingabe ja, aber nicht so wie es Dir vorschwebt.

Zu zwei Punkten möchte ich Deinen Fragenkatalog erweitern, mal aus der nicht-lustvollen Perspektive:
Du sprichst Nachwuchs und gleichzeitige Erwerbstätigkeit.

1.) Schickt der kluge Sklavenhalter seine 100 prozentig Vertraute bei dieser dreifachen Belastung dann nicht lieber zur Kur als sich bedienen zu lassen?

2.) Bei aller gegebenen Akzeptanz der eigenen s**ualität, „wünschst“ Du Dir, dass Dein Nachwuchs (z.B. Mädchen!) Euer Rollenmodell einmal übernimmt? Ihr wärt Vorbilder, und mit was man umgeht färbt ab; dass sich Deine Töchter ab der Pubertät sehnlichst wünschen, devot oder masochistisch zu sein?
Vorstellungsvermögen hast Du ja. Eine Frage an einen Daddie-Dom.



23.03.2017 um 16:00  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Gelixxxxxxxxxx
663 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Totaler Gehorsam und das Hinterfragen von Anweisungen ist kein Widerspruch. Jedenfalls nicht grundsätzlich. Wir führen eine TPE Beziehung und haben genau diese Hingabe, diesen Gehorsam und diese Aufgabe. Dennoch hat meine Frau Kompetenzen und wenn ihr etwas auffällt erklärt sie ihren Widerstand und ich beziehe ihre Meinung und ihre Bedenken in meine Überlegungen ein. Am Ende entscheide dann ich. Ihre Meinung kann mir völlig egal sein, aber sie ist eine intelligente Frau und die Liebe meines Lebens. Ich wäre eine absolute Idiotin und gehörte gesteinigt, wenn ich ihre Meinungen und Bedenken leichtfertig abtun würde.

23.03.2017 um 16:03  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

GeliundSimone, genauso ist es. Auch gute Unterhaltungen sind trotz Machtgefälle sehr gut möglich. Intelligenz von beiden Seiten auch um den Alltag im Endeffekt zusammen zu planen wurde so gemacht. Ja, ich hatte das letzte Wort und das wollten wir beide so, trotzdem hat sie ihre Meinung gehabt, diese habe ich geschätzt und wurde auch oft in mein Denken mit einbezogen. Was auch das Hinterfragen von Aufgaben war war kein Problem denn sofern es nicht kotraproduktiv ist habe ich ihr sämtliche Gründe dafür erklärt, so das sie es verinnerlichen konnte und selbst bei ähnlicher Situation angemeßen reagieren konnte. Das erleichtert vieles.

Nachtasyl,
1. es ist nicht einfach das alles unter einen Hut zu bekommen, mir ist ihre Gesundheit sehr wichtig gewesen, sowohl die psychische als auch die physische. Wenn ich gesehen habe das sie anfängt schwach zu werden dann habe ich etwas gegen getan. So hat sie sich auch wohl gefühlt und wusste das wir es beide richtig machen. Ich achte mein Eigentum.

2. Es gab schon Momente wo die Kinder was mitbekommen haben, kleinigkeiten, knien vor dem Sofa zB oder ihr ist dann doch mal bei der Anrede ein Herr vor den Kindern rausgerutscht. Generell war es aber nicht zu merken. Was die Zukunft der Kinder anbetrifft, sie sollen ihren eigenen Weg ermöglicht bekommen, trotzdem konnten sie auch mitbekommen wie wir leben, denn es war Respekt, Ehre und Liebe in der Beziehung und das sind wichtige Werte welche die Kinder mitbekommen sollten.

23.03.2017 um 16:15    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Also ganz ehrlich, ich stell mir für meine 3 Töchter nicht vor, dass sie mal Sklavinnen werden, genau so wenig, wie ich eine bin oder sein möchte.
Nach allem was ich hier im Forum so über Sklaven und Devote und Subs lese, komme ich zu dem Schluss, dass ich vermutlich "nur" der passive Part einer BDSM Beziehung bin, ohne das weiter zu definieren.

Bothan - aus irgendwelchen Gründen ist sie ja nun Deine Ex Sklavin. Erläuter doch mal, wie es dazu kam. Ich finds auch irgendwie strange, die Mutter der eigenen Kinder als Ex Sklavin zu bezeichnen..... Ich glaub dieses ganze Sklavinnen Ding finde ich etwas strange, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen .....

23.03.2017 um 18:31    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Warum sie meine Exsklavin ist das passt hier nicht her. Es hatte jedenfalls nichts damit zutun das sie eine "schlechte" sklavin oder ich ein "schlechter" Herr war. Es sind auch nicht meine Kinder, sie brachte diese mit in die Beziehung.

Ich schrieb auch nicht das die Mädchen sklavinnen werden sollen. Sie sollen ihren eigenen Weg finden und bekammen von der Sklaverei fast nichts mit. Und selbst wenn irgendwann ein Gespräch dahingehend folgen wird, so wird sie ihren Kindern den Weg offen lassen und weder die eine noch die andere Seite bevorzugen. Sollen sie selbst Erfahrung machen. Wir fanden es beide wichtig für die Kinder das WENN sie damit in Berührung kommen, sowohl sie als auch ich wissen das wir eine gute Zeit miteinander hatten und ihnen zeigten das es sehr schön sein kann und die Kinder sich immer an uns wenden können.

23.03.2017 um 18:43    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Werter Domasius, lies dir bitte meine Posts richtig durch bevor du mir etwas rätst.
Ich habe weder Kind noch Frau.

Nachtrag: Die Sache mit der Witzfigur... ich kann lesen....

23.03.2017 um 22:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nachxxxxxx
62 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Bester Domasius,

wie kommst Du denn auf „Witzfigur“?
Es prallen Werte aufeinander: Eigene Bedürfnisse gegen Verantwortung. Das gibt es in tausenderlei Variationen. Wenn im Schwarz-Weiß-Denken eine Lösung läge, bräuchte man sich überhaupt nicht mit anderen austauschen und könnte gleich würfeln.
Es ist einfach, eine Extremposition einzunehmen, das spart die Mühen, führt zu zwei Lagern, und dann wird alle Kreativität im Erfinden von Diffamierungen „der anderen Position“ verschlissen, anstatt praktikable Wege zu suchen.

Mal ehrlich, liegt denn die Lösung für Dich darin, sich die eigene s**ualität zu klemmen, sobald Verantwortung ins Spiel kommt? Es gibt doch auch eine Verantwortung gegenüber den eigenen Anliegen, oder?

23.03.2017 um 23:03  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Domasius, wenn du eine Partei ergreifst ist das dein Recht. Es geht von deinem Wissen aus. In der heutigen Zeit Kindern vorzuenthalten das es Dominanz und Devotion gibt sehe ich als falsch denn sie wird immer mehr. Ich und sie hatten damals beschlossen das wir es so gut es geht unsichtbar halten, sobald Fragen kommen welche NICHT von mir und ihr aus herrüherten, dass diese Fragen dann sachlich beantwortet werden. Eine große Tochter war soweit das sie auch Kontakt bekam, Freunde laßen Bücher (50 Shades zB) und es gab immer wieder Situationen wo man sich damit auseinander setzen musste. Die Impulse kamen nicht von mir und ihr sondern von der Umgebung. Ich denke das beste was ich und sie tun können war sie anzufangen zu ordnen. Sie sollte nicht erleben das es auch welche gibt die den Frauen wehtun, das ist dann wieder er Schutz über die Kinder. Ich würde es erweiterete Aufklärung nennen.

23.03.2017 um 23:21    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Domasius,
das Versagen der Eltern nicht zu potentieren sehe ich vollkommen genauso. Sie sollen ihren eigenen Weg gehen. Schutz ist jedoch etwas was die Kinder brauchen.

Ich denke nicht das du mein Vorgehen und das meiner Ex als schlecht erachtest, man könnte es allerdings in das Versagen interpretieren wenn man es möchte.

23.03.2017 um 23:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Gelixxxxxxxxxx
663 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Naja, letztlich möchte Bothan eine Einschätzung über eine nicht wirklich einschätzbare Situation.

Nehmen wir mal zwei Definitionen:
Abhängigkeit - Gibt es in einem gewissen Maß in jeder Beziehung. D/s lebt von einer gesteigerten Abhängigkeit. Aber inwiefern gesteigert? Das was für den einen im D/s schon viel zuviel ist, ist für einige Vanillas immer noch alltäglich.

Hörigkeit - Ein Übermaß an Abhängigkeit. Meistens, aber nicht immer, einseitig.

Nach dieser Definition ist Hörigkeit etwas schlimmes. Hilft uns das jetzt irgendwie weiter? Kein bisschen. Denn es gibt keine einfache Möglichkeit festzustellen wo Hörigkeit anfängt. Neben der psychologisch-pathologischen Einstufung sind die Einschätzungen viel zu subjektiv.

"Wenn sie so stark ausgeprägt ist das die sklavin nach einer Trennung nicht mehr allein auf die Beine kommt, dann ist sie in meinen Augen zu stark gewesen."
Eigentlich eine gute Definition. Aber eine Gegenfrage: Welche Person kommt nach einer langjährigen Beziehung auf Anhieb gut alleine klar? Leute die sich eng binden definitiv nicht und dabei ist unerheblich ob es ein Machtgefälle gab oder nicht.

Mein Fazit: Es gibt ein gutes Maß, ein erträgliches Maß und ein Übermaß. In welchem Status eine D/s Beziehung ist, lässt sich einzig und allein von den Beteiligten entscheiden. Und in vielen Fällen können auch diese die Frage nicht leicht beantworten. Hier hilft nur individuelles Reflektieren und reden, reden und reden...

24.03.2017 um 0:40  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Abhängigkeit ....

Ich stell jetzt mal die These auf: Ein Dom ist abhängig von seiner Sub/Sklavin/wieauchimmerersienennt.

Denn gäbe es keine Sub/Sklavin/wasauchimmer , kann er auch nicht rumdommen. Was will er machen ohne ne Sub/Sklavin/wasauchimmer? Den Blumen befehlen zu blühen? Den Postboten auspeitschen? Ohne passenden Gegenpart ist ein Dom kein Dom. Er kann sich zwar wahnsinnig dominant fühlen und dominant daher schwätzen, das ist dann aber eher lustig.
Daher finde ich es auch immer putzig in Profilen, wenn da steht: ich bin voll der Dom/Meister/Herr - bin single - suche ne feste Partnerin .... Schätzelein, wenn Du noch suchst, BIST Du kein Dom/Herr/Meister, du brauchst erst ne Sub/Sklavin/Wasauchimmer die dich das sein lässt! Und bis dahin rattert leider nur die Handmaschine .....

Klingt komisch - ist aber so!

24.03.2017 um 10:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Gelixxxxxxxxxx
663 Beiträge bisher
re: Sub, Sklavin, Hörigkeit, s**ualität im 24/7

Natürlich. Abhängigkeiten gehen (fast) immer in beide Richtungen. Das ist in jeder Beziehung so.

24.03.2017 um 11:15  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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