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Thema: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?


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Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Hallo kailcikndaown,

mmhh also wenn ich so lese was du da geschrieben hast, dann frage ich mich, was dies alles mit dem Thema an sich zu tun hat?
Du hast hier deine persönliche Sichtweise über DEIN BDSM im Allgemeinen abgegeben- das ist zwar völlig O.K. aber hat nichts mit dem Thema zu tun.

Interessant finde ich, dass es laut deinen Ausführungen, beim Submissiven Part ein Recht auf Erfüllung der Wünsche im Machtgefälle des BDSM gibt? Dass ich das als dominanter Part etwas anders sehe sei mir gestattet.
Lässt sich ein Mitspieler auf MEINE Bedingungen ein, so entsprechen sie wohl auch seinen. Sonst täte kein Miteinander zu Stande kommen.

Ein Recht auf erfüllte s**ualität hat jeder- da gebe ich dir Recht. Allerdings sollte er/sie sich dann auch einen passenden Gegenpart suchen- und nicht unrealistischen Wünschen nachhängen.
Für so Partnerschaftliches Verhältnis sollten BEIDE ihre Prioritäten bestätigt wissen. Ist dem nicht so – sollte ich die Finger davon lassen und nicht versuchen den ein oder die andere dazu zu drängen es doch zu versuchen. Das klappt nämlich nicht.

Und nein, es ist nicht unverantwortlich von mir, wenn ich meine Vorstellungen im SM suche und mein Gegenüber dieselben Wünsche und Neigungen hat. Das dies nichts mit „drauf und drüber SM“ zu tun haben kann, sollte jedem klar sein.

Wenn es um reine Wunscherfüllung des Bottom geht, dann ist es durchaus eine gute Entscheidung von ihm, eine professionelle Dame aufzusuchen – sich sein Kopfkino weit möglichst erfüllen zu lassen und befriedigt von dannen zu ziehen. Dann stimmt es für beide am Ende. Keiner hat mehr bekommen oder genommen als er bereit war zu geben. (ich gehe für diesen Satz allerdings davon aus, dass eine professionelle Domina ihren Part versteht und auch die Verantwortung dafür übernimmt und Bottom bewusst und wollend den Dienst in Anspruch genommen hat!)

Sollte jedoch das Thema Beziehung gewünscht sein, so sollten BEIDE gründlich klären in welcher Form diese Beziehung statt findet. Da wird aus dem Oberdevoten unbegrenzt belastbaren Supersubbi plötzlich der ewig fordernde Mann der die Erwartungshaltung deutlich macht, dass seine Wünsche Priorität haben. In einem privaten Machtgefälle bedeutet das dann aber auch im Umkehrschluss, dass er bereit sein sollte alles an menschenmögliche zu tun und zu erwidern was eine Partnerschaft ausmacht. Und da beginnt oft die Krux! Partnerschaft bedeutet Arbeit und viel Zeit um sich zu nähern. Diese Zeit wollen Männer oft nicht eingehen, geschweige denn all die Dinge tun, die eine Partnerschaft ebenfalls auszeichnen. Dazu gehört Liebe – Vertrauen- und dann- wenn es denn passt auch BDSM. Allerdings in dieser Reihenfolge und nicht das letzte als oberste Priorität.

Wenn du allerdings das Thema Missbrauch innerhalb einer BDSM geführten Partnerschaft ansprichst, so ist es ein Thema für sich und hat nichts mit dem zu tun, was der TE angesprochen hat.
Missbrauch in jedweder Form ist durchaus ein wichtiges Thema und es gibt sicher Menschen die SM aus „falschen?“ Motiven heraus glauben zu leben- aber nicht der Gro der Menschen ist so, sondern die Ausnahmen der Szene sind so. Deshalb hören wir besonders hin, wenn wieder jemand so etwas wiederfährt.

Der TE hat einfach ein paar Uralt-Thesen in den Raum geschmissen und daraus seine „PERSÖNLICHE SICHT“ gestaltet. Das dies so nicht ist, will er nicht wahrhaben, da SEIN Empfinden für SEINE WÜNSCHE und Träume nicht ausreichend gewürdigt werden. DAS ist allerdings eine Sache wo der TE selber drauf rumdenken sollte woran es wohl liegt, dass er nur diesem Frauentyp begegnet. Ob es wohl an seinen Ansprüchen den Damen gegenüber liegt? Ob es vielleicht eher an seinem Auftreten den Damen gegenüber liegt? Ob er einfach mal SEIN Verhalten überprüfen sollte?
Wenn mir immer wieder so viel Schlechtes widerfährt, dann überprüfe ich irgendwann automatisch MEIN Verhalten. Das scheint jedoch nicht der Wunsch des TE zu sein. ER will lieber Phrasen dreschen und sich daran hochziehen das ALLE ja so sind.

Diese Verallgemeinerung hat keinen Bestand zumal sie auf Unwahrheiten gründen, die aus Männerköpfen entstanden sind.
Diese alten Leiern die er aufgelistet hat, kenne ich schon seit meinem Einstieg in die SM Szene. Und zu Anfang habe ich diese „Weisheiten“ auch geglaubt und mich als Domina schlecht gefühlt, wenn ich einem Mitspieler nicht so entgegen kommen konnte wie er es sich gewünscht hat. Meine Erfahrung hat mich dann allerdings sehr schnell gelehrt, dass Mann sich alle Argumente zu Nutze macht um an sein Ziel zu kommen.

Auch dies ist keine Verallgemeinerung- sondern nur MEINE persönliche Sichtweise, die aus meinen Erfahrungen herrührt. Aber ein Typ wie der TE entspricht schon ziemlich genau dem Typus Mann den ich im Laufe der Jahre zu oft begegnet bin.
Ich kann auch von Ausnahme Männern erzählen, die sich ihrer Rolle wirklich bewusst sind, die vertrauensvoll geben und nehmen können- wo sich Freundschaft und sogar eine gewisse Liebe für einander gebildet hat- in einem Zeitraum den die meisten heut sicher nicht bereit sind nachzugeben. Das ist nun einmal nichts für die schnelle Kopfkickwelt die zu Erwartungshaltungen am Gegenüber führen und seltensten zu einer Erfüllten Partnerschaft mit BDSM Anteilen führt.

Aber einfacher ist es natürlich ein paar Plattitüden aufzugreifen und diese als Wahrheit zu deklarieren um sich dann der gefrusteten Männermeinungen zu versichern, dass diese doch all zu wahr sind.
Sie sind es nicht- und sie werden auch morgen nicht wahrer. Aber sie klingen so schön praktisch *zwinker

Habt nen schönen Tag
Lady Tara

29.10.2009 um 9:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Liebe Lady Tara,

du hast natürlich vollkommen Recht mit deiner Kritik: ich war in meinem letzten Posting zu ausschweifend.
Es wird mir wieder wohl kaum gelingen. *gg Das mag wohl daran liegen, dass ich SM einfach nicht nur rein aus der Perspektive des Machtgefälles sehe, aber wenn man mich nur fragen würde: Gibt es dominante Frauen? dann lautet die Antwort kurz und bündig: Ja
Dass ich an anderer Stelle Dinge sehr wohl auf den Punkt bringen und jemanden ausserordentlich gut festnageln kann, nutzt mir hier jedoch nicht viel. Muss es jetzt auch nicht.
Für mich gehört eben all das, was ich persönlich anführte mit dazu und dazu gehört eben auch, was ich nämlich nicht unter wahrer Dominanz verstehe. Leider begegnen wir dem sehr oft und sehr wohl auch in der Form, wie es devotion_ forever eingangs anführte.

Dass man Wahrheiten für sich natürlich auch missbrauchen und verdrehen kann, das steht außer Frage.

Ob etwas, was wahr ist, dann auch noch für jede andere Person stimmt, ist sehr zweifelhaft, das wären dann Vorurteile.
Gegen Vorurteile wehrst du dich. Zu Recht. Wenn diese auch nicht auf dich und andere, die du kennst zutreffen, dann wirst du aber trotzdem erkennen, dass diese Thesen durchaus einen Wahrheitsgehalt besitzen und ganz sicher keinen Seltenheitswert haben.
Deshalb behaupte ich auch, dass gerade in dieser Szene es in den meisten Fällen um den Missbrauch von Macht und Dominanz geht und dass das nicht Ausnahmen sind. Es steckt nicht in allen Fällen eine bewusste, böse Absicht dahinter sondern oftmals auch nur ein fragwürdiges Verständnis von SM, das bestimmte menschliche Unzulänglichkeiten entweder kompensiert oder deren negativen Eigenschaften legitimieren soll.
Auch sind es vermutlich mehr Männer als Frauen, die damit skrupellos wüten.

Insgesamt Menschen aber, die ihren niedrigen Absichten oftmals den scheinheiligen Deckmantel SM überziehen.
Um primitiv oder verabscheuenswert zu sein, muss man allerdings kein SM-ler sein. Oder "werden".
Es reicht schon ein A... zu sein.

Dass dann diejenigen, die ihre Neigung ehrlich mit jemanden ausleben wollen sehr grossen Schwierigkeiten in der Partnersuche ausgesetzt sind, wundert einen nicht.
Männer machen häufig den Fehler, dass sie zu sehr an eine eins zu eins Umsetzung von Kopfkino und Realität festhalten. Egal ob Sub oder Dom.
Es gibt Praktiken im Stino s**, die mich alles andere als anmachen und weil ich nun mal meine Neigung habe, bedeutet es auf keinen Fall, dass sie dann aufgrund eines "Befehls" *g stattfinden werden.

Insgesamt aber machen wir alle zusammen oft den Fehler zuviel vom Partner zu erwarten, wir sind Menschen mit Wünschen und Wunschdenken, projiziieren sehr viel davon in die andere Person hinein und selbst wenn die Wahrheit sich uns monströs offenbart, wollen wir es immer noch nicht wahrhaben. Er oder sie ändert sich schon für uns.
Nein, das passiert nie, wir erleiden dann immer Schiffbruch und haben dann trotz alledem unseren eigenen Fehler dann oftmals beim nächsten Partner immer noch nicht abgelegt.

Also Wünsche.
Werden diese nicht erfüllt, darf man die Schuld nie beim anderen suchen, denn andere sind grundsätzlich nicht verantwortlich uns unsere Wünsche zu erfüllen.Deinen Ausführungen zu einem Miteinander und wie es aussehen sollte, habe ich nichts entgegenzusetzen. Nur, dass es nicht immer ganz so einfach ist, denn es wird am Anfang auch oftmals viel gelogen um überhaupt an sein Ziel zu kommen oder es werden faule Kompromisse gemacht, die Unzufriedenheit nach sich ziehen.

Nun muss ich wieder etwas ausschweifen und fange mit einem Beispiel an. *gg

Ausnutzen auf beiden Seiten:
Selbstverständlich kann ein selbstbewusster Sub z. B. auch ein angeknacktstes Selbstbewusstsein einer Dom für sich geschickt benutzen.
Unter Umständen fühlt er sich ihr sogar überlegen und muss sich so vor ihr nicht so schämen, wie er es eventuell bei einer ihm Gleichwertigen empfinden würde.
Beispielsweise ein Putzsub, der sich einer "Dame" als solcher anbietet, der vielleicht das nötige Kleingeld für eine Putzfrau fehlt oder die auch vielleicht nur zu geizig dafür ist, sieht sich berufen eine solche Veranlagung zu Nutze zu machen und kann es sich so weiterhin bequem machen ohne in einer vergammelten Bude zu versauern.
Das interessiert einen Putzsub auch gar nicht, Madame bedient sich seiner Veranlagung, sie fühlt sich endlich mal grossartig diesen ein bißchen herum zu kommandieren und zu scheuchen und er kann seine Neigung real ausleben. Sie erlebt sich ausschließlich in ihrer dominanten Rolle und es entgeht ihr vielleicht, dass ihr emsig putzender Sklave sie in Wirklichkeit gar nicht so grossartig sieht, sondern sie ihm als Wunscherfüllerin dient.
Dass das ethisch nicht korrekt ist, ist nebensächlich, denn beiden ist hier auf ihre Weise genüge getan und keiner erleidet seelisch so einen Schaden, obwohl beide sich nur benutzen. Beiden geht es gut in diesem Gefühl, das es für sie auf den ersten Blick zu ihrer Realität macht, doch ist die Realität in Wahrheit eine andere, die sie weder miteinander verbindet noch die dahinterliegende Absicht für beide erkennen lässt.
Vielleicht würde genau dieser Putzsub woanders gesellschaftlich niemals mit ihr verkehren.


Genauso wenig muss es das Konto eines sehr reichen Subs schmälern, wenn er Geld und andere Präsente macht. Es gibt sie, die auch daran Gefallen finden, sich so ausnutzen zu lassen ohne jedoch einbüssen zu müssen. Doch die andere Seite, die dann soweit geht und meint, sogar den vollen Zugriff auf alles bekommen zu müssen, die gibt es auch. Dass das dann in Dekadenz, asozialem Verhalten und Kriminalität abdriftet, muss man nicht weiter betonen.

Falsche Vorstellungen von SM legitimieren kein niederträchtiges Verhalten.

So sind u. U. gerade oftmals dominante Damen in ihrer Verantwortung gefragt gewisse Wünsche in der Tat abzulehnen.
Denn es gibt auch ungesunde Wünsche.
So hat ja auch der Kannibale von... letztendlich nur den Wunsch seines Opfers erfüllt, gefressen zu werden. *fg
Nun ja, der war nur ein Mann und keine Frau. *g
Es gibt ähnliche Vergleichsbilder.
Irgendwo fängt es an nichts anderes mehr als KRIMINELL zu sein.
Dazu gehört Menschenhandel, die damit verbundene Menschenverachtung und das Ausleben niedriger Instinkte gegen den Willen eines anderen Menschen, das sich scheinheilig und heuchlerisch als SM verkauft.
Leid, das als Lust empfunden wird, ist legitim.
Alles andere nicht.
Und Sub, der kein Leid annehmen will, muss es auch nicht.
Basta!

Als es Sklaverei gab ( es gibt sie noch heute ), gehörte es nicht für jeden unbedingt dazu seine Sklaven schlecht zu behandeln. Es ist nicht das Attribut eines Sklavenbesitzers seine Macht unbedingt zu missbrauchen.
Doch denken viele dieses und es immer wieder beweisen zu müssen sei Voraussetzung.
Nein.
Es ist eine Charaktersache.

Natürlich kann man mit all diesen Dingen schrecklich wunderbar spielen.

Keine Frage kann es auch erregen, wenn diese Dinge bedingt missbraucht werden.
Ein "Sklave", der sich dieses so wünscht, tut dies nur aus seiner Veranlagung heraus und will sie natürlich auch in seinem Rahmen erfüllt sehen und ist natürlich FREIWILLIG Sklave von wem auch immer. Im besten Fall von dem, der seine Wünsche ergänzend teilt und zu befriedigen weiß. Scheindominanz, die damit nicht versteht umzugehen und nur die Befriedigung des eigenen Ichs verfolgt, ist nichts anderes als primitive Selbstherrlichkeit.
Jede/r Sub hat eine genaue Vorstellung, wie er sich in seiner Sklavenrolle sieht und das lässt trotzdem noch viel Spielraum für Überraschungen offen.
Es ist sein gutes Recht diese Neigung nach seiner Facon mit dem entsprechenden Partner zu leben und erfüllt zu bekommen.
Genau das sollte er auch immer im Auge behalten und sich nicht von kleingeistigen Domphilodoofien und irgendwelchen Euphemismen beirren lassen.

Nochmal zu deinem Miteinander, das, wie du richtig sagst, ein gegenseitiges Einverständnis sowie viel Spielraum für Überraschungen offen lässt:
Wenn sich Sub 24 Stunden in den Keller oder Käfig sperren lässt, dann WEIL ER DAS WÜNSCHT, WEIL ER DAS WILL.
Und wenn er es nicht will, dann wird es auch nicht passieren, dann ist Dom dagegen machtlos.
Ansonsten ist es GEWALT.
Ein Verbrechen und kann ins Gefängnis führen. )
Tja, so sieht das nun mal in Wirklichkeit mit der Macht aus.
Es gibt im SM gar keine wirkliche Macht. Dort treffen Menschen aufeinander, die ein Thema damit haben, entweder sie sich zu holen oder sie zu verschenken.
In Wirklichkeit ist das alles nur Schein.
Wenn auch oftmals ein sehr schöner. )

Und natürlich existiert auch genauso der Wunsch bei einigen, dass sie ihre Wünsche nicht erfüllt bekommen wollen. )

Jemandem aber aus Prinzip etwas zu verwehren, ist weder Kunst noch Grösse, sondern entstammt nichts anderem als einem erbärmlichen Ich, sowie natürlich auch oft dem Unvermögen seinem Gegenüber genüge zu leisten oder es mit ihm sogar aufnehmen zu können.

Woran es bei vielen an Persönlichkeit mangelt, erkennt man sehr wohl an genau den Dingen, wo sie meinen, dass ihnen ein Zacken aus der Krone fällt.

Doch vieles ist fliessend, vieles mischt sich und lässt sich keinesfalls immer in nur eine Schublade stecken.

Es darf nicht um Verurteilung oder Schuld gehen.
Es muss einfach nur passen.
Für beide Seiten.

Ansonsten gilt: "Dom, friss oder stirb! " *fgg ( gilt genauso für PENETRANTE SUBS )
Und niemals vergessen: "ein Ochse gibt keine Milch." )

Natürlich ist dies alles rein subjektiv und diese Ansichten muss selbstverständlich keiner teilen oder annehmen. Wollen uns eh nicht davon trennen. *fgg

29.10.2009 um 13:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

seht euch mal unter " probleme mit der partnersuche " den thread " 10 jahre online " an. sagt eigentlich alles....

25.05.2010 um 4:35    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

ja, die gibt es. es ist auch sicher keine frage des geschlechts. allerdings wirst du echt veranlagte nicht bei den euro-zeichen finden.

25.05.2010 um 10:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Schuxxxxxxxxx
151 Beiträge bisher
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Bei Vanillaprostituierten findest du keine Liebe und bei SMprostituierten findest du weder Liebe noch Neigung.
Bei Prostituierten bekommst du eine mehr oder weniger geschickt gemachte Dienstleistung.
Mehr is' nicht.
Wenn einer was Anderes sucht und deshalb enttäuscht ist, ist das nicht die Schuld der jeweiligen H*** sondern die Dummheit Desjenigen der mit falschen Erwartungen ins Bordel, Studio etc. geht.

Also wach werden und das Flennen einstellen.

MfG, der Schulmeister.

P.S. ... im übrigen gebe ich Schandmaul Recht.
Es gibt massenhaft dominante Frauen aber die verkaufen sich zu 99,9% nicht sondern leben ihre Neigung in Beziehungen aus. Jedenfalls Alle, die ich kennengelernt habe. Durch den immensen Überschuss an männlichen Subs, sind die echten dominanten Mädelz, natürlich immer gleich weg und da somit immer nur die professionellen, öffentlich in Erscheinung treten, während die Neigungsdominas in Beziehungen und somit vom Markt sind, entsteht ein völlig verzerrtes Bild der "Marktlage".
Dazu kommt, dass sich, durch die penetrante und aufdringliche Art vieler männlicher Subs verschreckt, die Femdoms, die noch nicht in Beziehungen sind, lieber ruhig im Hintergrund halten und sich ihre Partner unter den wenigen sozial unauffälligen Exemplaren rauspicken, ohne dass man da was von mitbekommt.
Wer es dauerhaft nicht schafft an eine Partnerin zu kommen, darf auch gerne mal über sich selber nachdenken.

25.05.2010 um 13:30  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

nun... ich muss sehr lachen!

ich suche Sklaven nur für eine gemeinsame Partnerschaft, ergo gebe ich Gas, wenn mich mein Gegenüber inspiriert und ich ihn spannend finde, genau wie im wirklichen Leben!


und nur spielen, weil ich zum Essen eingeladen wurde - wie jämmerlich !

FF

01.08.2010 um 14:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von subdxxxxxxxxxx
464 Beiträge bisher
subderhingabe
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

<font color=#ff0000 size=-3>>> Dieser Beitrag wurde am 31.08.2013 um 19:34 Uhr von subderhingabe gelöscht.</font>

08.08.2010 um 13:59  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Was du schreibst kann ich nur "unterstreichen",genauso denke ich auch!

03.10.2010 um 2:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Hallo ich muss dir vollkommend Recht geben .Ich glaube die haben alle drei das gleiche Problem.

25.11.2010 um 10:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Ja die gibt es wirklich!

Und man nimmt sie nicht für wahr obwohl man sie oft vor Augen hat.
Ich bin von natur aus Dominant und habe den größten Wunsch sie mal Real auszuleben.Aber das Problem ist das es leider keine echten Sklaven gibt die zu dem stehen was sie sein wollen!
Habe hier schon sehr viel negatives erfahren und keiner nimmt einem für ernst.
Und für mich steht der Mensch immer im vordergrund .

Wieso ist es so schwer offen und ehrlich zu sein ???
anscheinend gibt es keine Menschen oder nur wenige die noch ehrlich sind!
SCHADE !!!!!

25.11.2010 um 10:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Rubbxxxxxxxxx
3 Beiträge bisher
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Meiner Erfahrung nach gibt es keine gscheiten männlichen Subs. Sonst würden viele aktive Frauen nicht so lange nach dem passenden Gegenstück suchen.

15.12.2010 um 20:05  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von subdxxxxxxxxxx
464 Beiträge bisher
subderhingabe
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

dankeschön, ja so sehe ich es auch.

LG, aus Oberbayern, subderhingabe..günther

16.12.2010 um 1:38  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von subdxxxxxxxxxx
464 Beiträge bisher
subderhingabe
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

aber leider viel zu viele, egal wer, welche sich NICHT trauen, sich mal neutral kennzulernen...Leider, eine Krankheit des Netzes !

16.12.2010 um 1:45  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von rubyxxxxxxxx
23 Beiträge bisher
rubytuesday
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

da frag ich mich, gibt es dieses Problem nur bei der Konstellation FemDom/sub... oder auch bei MaleDom/sub?
Als sub/sklavin habe ich die Erfahrung gemacht, ist es auch nicht unbedingt leicht das passende männliche, dominante Gegenstück zu finden (ich fand bzw wurde schon nach ein paar Monaten hier gefunden).
Und hörte auch von MaleDom's, das die sich schwer tun ein weibliches o. männliches sub/jekt zu finden, das passt. Ist es für die meisten wirklich so schwer offen und ehrlich zu sein? Wieso gibt es soviele Blindklicker und Werbungmacher? Kann ich mir nicht die Zeit nehmen, nach einer passenden Person zu schauen?
Für mich sollte es eine Partnerschaft sein, ein liebender genauso wie strenger Herr, dem ich vertrauen kann und darf. Der die Verantwortung auch tragen kann und den ich liebe. Der mich kennenlernt wie ich bin und nicht meine sehnsüchte ignoriert, sondern mit ihnen "arbeitet", sie teilweise und auf seine Art auch erfüllt. Ich habe ihn gefunden (oder er mich *g)....

aber bei diesen Vorraussetzungen fangen auch schon die ersten Probleme an.
Viele hier sind bereits verheiratet/vergeben, man wäre also nur die 2te Wahl.
Möchte man das nicht, sollte man es lassen, die Erfahrung habe ich machen müssen. Eine Sklavin würde alles für ihren Herr tun, einige Männer können damit gar nicht umgehen. Und dann gibts solche die eigentlich nur ihre eigenen Bedürfnisse stillen wollen und weder auf die der sub schauen, noch sie erfüllen möchten...............
Wer bin ich? Was will ich? Wie weit kann ich gehn?
Offen, ehrlich und respektvoll dem anderen sagen wo die Grenzen liegen.
Ob nun virtuell oder real, s**uell oder im Alltag ist dabei völlig egal.....
Ich wünsche jedem, dass er/sie findet, was er/sie begehrt

LG ruby

17.12.2010 um 12:27  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
RE: Gibt es überhaupt echt veranlagte dominante Frauen?

Ich denke auch es gibt wirklich natürlich Dominante veranlagte Frauen. Auch wenn man Sie nur schwer finden kann in einem wirwar von Frauen die nur wirklich devote Menschen wie mich um Ihr Geld bringen wollen. Aber ich muss sagen ich habe auch schon die Eine oder Andere kennengelernt. Auf meiner Suche nach der einendie mich will. Aber leider hatten Sie alle schon etwas zur Hand. Denn Sie lebten es aus Überzeugung. Sie sind halt nur schwer zu finden. Aber ich gebe die hoffnung nicht auf! Es sind nicht meine Weisheiten sondern wirkliche erlebnisse. Und muss Ihnen daher recht geben Lady Domaris es gibt Sie, aber man muss auch wirklich naturveranlagt die Devotation Leben und es Einer Herrin auch so zeigen das Sie überzeugt ist.
Gruss von einem wirklich naturveranlagtem Sklaven.

06.04.2011 um 1:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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