...lese hier im Forum immer wieder Artikel von dominaten Damen die Ihre Männer gerne in einem KG sehen. Darf ich fragen was Frau sich davon erwartet?

Ich geh mal davon aus einmal aus Spass.Das zweite ist die Macht ausübung,über sein Bestes Stück.Zu bestimmen wann und von wem er es anfassen lassen darf.Nicht das Mann an sich selber rum spielt usw.

Natürlich habe ich meine Herrin schon öfter gefragt, was sie eigentlich davon hat, mich zu verschließen.
Ihre Standardantwort war lange Zeit einfach: "Damit Du weißt, daß Du eine Herrin hast".
Aber letzthin meinte sie auch, daß es sie anmacht, wenn sie selbst das Schloß abschließt und dann das Ergebnis betrachtet.

Wie lange war Deine längste Zeit am Stück in dem Du keinen Zugriff hattest. Ausserdem würde mich interessieren wie oft Du das Bedürfnis hast obwohl Du verschlossen bist. Ich hoffe das interessiert auch die anderen hier

jap!

Erwartung? Darum geht es nicht ( ich rede von mir)
Kontrolle und Macht
Das ist das warum ich das mache.

Hallo zusammen,

auch wenn die ursprüngliche Fragen an Damen ging, die ihren Sub keusch halten und auch die Anschlussfrage von Domc eigentlich an jemand anders gestellt wurde, will ich meinen Senf dazu geben. Ich bin einer der Jungs, auf die Snabbelkraam so galant anspielt.



Ich war im längsten Fall zwei Wochen am Stück (abgesehen von Reinigungspause) in einer Keuschheitsschelle (CB 6000) eingesperrt.

Am Anfang war es schwierig, nicht an die Schelle zu denken, vor allem da sie den Penis fast ständig leicht stimuliert. Nicht genug um wirklich zu kommen, aber genug dass ich in den ersten 2-3 Tagen oft, um nicht zu sagen fast ständig, geil war. Wie oft ich das gewisse Bedürfnis hatte, keine Ahnung, oft, aber gezählt habe ich nicht.

Nach ein paar Tagen gewöhnt man sich aber an das Ding. Die Geilheit nimmt ab und der kleine Kämpft nur noch selten gegen das Gefängnis. Was bleibt sind die nervigen Momente im Alltag. Der Toilettenbesuch ist etwas aufwändiger und nach dem Duschen braucht man Zeit, um letzte Wassertropfen aus der Penisröhre zu bekommen. Gezieltes Teasing von Seiten der Herrin erinnert einen aber doch daran, dass man eingesperrt ist.

Nach ungefähr eineinhalb Wochen hatte ich mich dann so sehr an den Käfig gewöhnt, dass ich ihn im Alltag kaum noch bemerk habe. Auch Teasing hat ab diesem Moment sehr schnell an Wirkung verloren. Kurz gesagt, das ständige Gefühl der (Fremd)Kontrolle und der Machtlosigkeit war so weit in den Hintergrund getreten, dass es einfach egal war, dass mein Schw*** weggesperrt war.

Ab dem Moment hat es der Dame auch keinen Spass mehr gemacht, mich weiter eingesperrt zu halten.

Fazit: Zumindest ich habe mich schneller daran gewöhnt, als ich es erwartet und erhofft hätte. Ab diesem Moment war der Kick fast weg.

Gut möglich, dass andere Leute andere Erfahrungen mit Keuschheitsgürteln gemacht haben.


Noone

Im ersten Jahr war es nur die Hälfte der Zeit, im nächsten 2/3, und in diesem Jahr sind es schon 80 %, wobei es wohl nicht bleiben wird.
Natürlich gibt es Pflegepausen, denn die Haut braucht auch mal Luft. Die gemeinste Periode ist immer so nach einer Woche nach dem neuen Einschluss, besonders, wenn die Pflegepause mal etwas länger war.Dann muß sich der Körper erst wieder umstellen und alles rebelliert eine Zeitlang. Allerdings vergeblich, und das begreift auch der kleine Mitspieler da unten.
Dann tritt das ein, was in einem Beitrag erwähnt ist: man gewöhnt sich an den KG und spürt ihn fast nicht mehr. Bis - ja bis zum nächsten Aufschluss, und dann geht das Ganze von vorne los, einschließlich der Träume.

Werte Lady Kara!
Einfach Danke für die offenen und ehrlichen Worte. Würde das aus meiner Sicht auch in diese Richtung interpretieren.

[quote]Th_mchen schrieb:
» Im ersten Jahr war es nur die Hälfte der Zeit, im nächsten 2/3, und in diesem Jahr sind es schon 80 %, wobei es wohl nicht bleiben wird.
» Natürlich gibt es Pflegepausen, denn die Haut braucht auch mal Luft. Die gemeinste Periode ist immer so nach einer Woche nach dem neuen Einschluss, besonders, wenn die Pflegepause mal etwas länger war.Dann muß sich der Körper erst wieder umstellen und alles rebelliert eine Zeitlang. Allerdings vergeblich, und das begreift auch der kleine Mitspieler da unten.
» Dann tritt das ein, was in einem Beitrag erwähnt ist: man gewöhnt sich an den KG und spürt ihn fast nicht mehr. Bis - ja bis zum nächsten Aufschluss, und dann geht das Ganze von vorne los, einschließlich der Träume.

Ist es schlimm dann so lange ohne einen Orgasmus auszukommen? Wovon träumt man dann z.b.? Von einem Orgasmus ?

@DOMC
Nein, es ist nicht schlimm! Einerseits bekomme ich ja manchmal Erleichterung, wenn auch mit strengen Begleiterscheinungen, und andererseits ...
Heute z. B. war ich ohne KG, wir haben sehr heftig petting gemacht, natürlich vorher mit dem Rohrstock in die richtige Stimmung gebracht, und dann ohne O wieder verschlossen. Und ich bin immer noch auf 100.
Wovon träume ich? Von Zärtlichkeit und auch GV, oder von einer Session. Alles bunt gemischt und anregend. Und völlig vergeblich!

Einen kg zu tragen ist die ultimative unterwerfung bzw der machtkick an sich ... sofern er über tage getragen wird

Manche frauen lassen ihre männer auf dienstreisen kg tragen .... um klar zu machen das er treu zu bleiben hat .. ob da immer ein css hintergrund dabei ist bezweifle ich ...

Tina

Harry , eine Herrin liebt es Kontrolle über ihre Sklavin oder Sklaven zu haben ,so einfach ist das ,schmunzel . Ich war mal 3 Monate keusch gehalten worden .Es kann dir auch passieren das dich deine Herrin auch hinten veschließt ,wärend du bei ihr bist,lol.Du kannst auch einen KG bekommen der einen Dilator in sich trägt .Dann kannst du nur durch die Dilatorröhre pipi machen ,breit grins . Also nichts besonderes

LG Sklavin Sylvia

Nun bin ich im achten Jahr einer sehr konsequenten Keuschheiteserziehung.
Im vorigen Jahr gab es krankheitsbedingt eine längere Pause, aber seit dem 3. 10. 2018 bin ich bis auf 5 einzelne freie Tage wieder permanent verschlossen, sogar mal mit (inzwischen sehr seltener) "Belohnung", und natürlich regelmäßiger SM-Erziehung.
Was tut sich nun da unten im Käfig und oben zwischen den Ohren? Sehr unterschiedlich: Die Eingewöhnung ging sehr schnell, und es gibt längere Phasen der Ruhe, aber dann kickt es wieder rein mit Träumen, Erinnerungen an Vanilla und körperlicher "Unruhe".
Das sind dann die Zeiten, in denen zum Einschlafen ein Glas Cognac oder Rum nötig wird.