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Thema: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag


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Abgemeldet!!!
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Es kommt eben auch drauf an WIE man seine Meinung kundtut, der Kommentar zu den Profilen hätte nun wirklich nicht sein müssen aber seis drum...

Danke auf jedenfall für die sehr interessanten und ausführlichen Kommentare und Beiträge von den hier kommentierenden.

Ich finde das Thema auch sehr interessant... die einen brauchen regeln... viele wohl schon erfahrenere haben das schon verinnerlicht und brauchen weniger. finde es spannend wie sich das bei manchen Paaren im laufe der Zeit wandelt.

ich denke in jeder Beziehung ist man in einer gewissen Weise voneinander Abhängig, in einer D/s Beziehung geht das alles natürlich ein wenig Tiefer, hab ich das gefühl, und so manche sind schon nach so einer Beziehung tief gefallen.... Deswegen sollten beide Parts, Devot als auch Dominant, nach einer solchen Beziehung in der Lage sein auf eigenen Beinen zu stehen... ich habe einen Job, eigene Wohnung und Freundeskreis.

Mein Herr und Partner legt sehr viel Wert auf meine Meinung, hat aber das letzte Wort. Für mich gibt das eine gewisse Sicherheit, nun weiß er genau was mir wichtig ist und was ich brauche das es mir gut geht. manchmal hab ich Entscheidungsschwierigkeiten. Da ich nicht gerade der selbstbewussteste Mensch bin... wobei das in den letzten Monaten auch zum Positiven gewandelt ist.

ich hab noch viel zu lernen und oft ist es so das ich meine Gedanken zu gewissen Themen wandeln, ich bin auch noch nicht fertig mit der Definition was für mich eine Sub ist und was für mich richtig ist. Ich möchte einiges Probieren, wenn es dann nicht das unsere ist, kann man das auch wieder weglassen. zb. bestimmte regeln.

Tut mir leid wenn der Text Schreibfehler drin hat, bin heute schon etwas KO und Müde.
wünsche allen eine gute Nacht...

24.11.2016 um 22:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sub_xxx
10 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

guten Abend, ich kann die Meinung vin Einfach_ich stehen lassen, war aber wohl erschrocken über ihre Art, zu meinem Empfinden zu schreiben.
und zu meinem Profil ... es muss nur meinem Herrn gefallen, sonst niemand und dem gefällt es ... wichtig ist doch der persönliche Austausch, und eigentlich wollte ich auch nur zu meinen Regeln was schreiben und meinem Empfinden dabei ... nicht mehr und nicht weniger.

24.11.2016 um 23:23  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sub_xxx
10 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag



das war dein Kommentar zu den Profilen ... höflich ist es bei mir nicht angekommen ...

und zu dem Thema Stolz ... es war und ist für mich eine Aufgabe und Regel und die Beurteilung dazu steht nur mir und meinem Herrn zu.

zum Thema, .... ob das Internet der richtige Platz ist ...
die Entscheidung darfst du mir schon allein überlassen.


Ich habe nicht vor mich weiter zu dem Thema zu äußern, da ich es auch für die anderen Forenleser nicht erfreulich finde, wenn hier gestritten wird.
Das ist nicht meine Art.
Jeder hier empfindet Fetische, Regeln und Aufgaben nach seiner eigenen Einschätzung. was für den einen geregelt werden muss, ist für den anderen selbstverständlich.
Ich habe und brauche Regeln ...
vielleicht bist du so weit, dass du keine brauchst ... umso besser -
wünsche dir also, dass du hier findest, was du suchst :)

ich habe es gefunden und bleibe im Internet und solange hier, wie mein Herr keine andere Regel erstellt ...

25.11.2016 um 12:05  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Strexxxxxxxxx
21 Beiträge bisher
StrengesPaar
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag




Hallo sub_mm, Wir finden nichts Falsches an Regeln, im Gegenteil, sie geben sowohl der Beziehung als auch dem Alltag Struktur und sind hilfreich. Die Eine brauch mehr, striktere, die Andere weniger, auch das ist normal. Eine Sub, die sich nur in der Zeit des Zusammenseins und nur teilweise unterwirft, kommt bestimmt mit weniger Regeln aus, da ihr(e) Dom(me) ja aktuell befehlen und korrigieren kann, eine Sklavin, die sich umfassend unterwirft, hat in der Regel auch Verhaltensvorschriften/Regeln für die unkontrollierte und allein verbrachte Zeit.
Wo ich @Einfach_Ich aber Recht gebe oder zumindest ihrer Meinung nahe stehe ist, dass stolz zu sein eher keine Regel ist, denn man kann es nicht befehlen oder durchsetzen. Abgesehen davon, dass man schon stolz auf das sein sollte, was man tut, darauf, dass man zu sich selbst und seinen Neigungen steht, geht es hier doch eher darum, dass der/die Dom(me) das vielleicht nicht so ausgeprägte Selbstwertgefühl kontinuierlich stärken und entwickeln muss/sollte, durch Lob, durch Bestätigung, durch Anerkennung, dass die Sklavin etwas neues erlernt hat, Grenzen verschoben wurden, sich überwunden hat, etc. Das ist ein Prozess, den man Verstärkung nennt und der sich nicht durch eine Regel, ein Gebot ersetzen lässt.
Wünsch die alles Gute.
Karin

25.11.2016 um 16:14  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von shiaxxxx
4 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Ich habe klare Regeln und ich beachte sie. Sollte ich doch einmal eine Missachten,was ich natürlich nie absichtlich tun würde,müsste ich mit Konsequenzen rechnen. Und diese natürlich auch annehmen.

08.01.2017 um 10:58  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Mayaxxxxxxxxx
18 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Regeln zu befolgen setzt einen Respekt voraus, welchen sich längst nicht alle selbsternannten Herren wohl verdient haben.

Nur wer überzeugend verantwortlich handelt kann von einer Sub erwarten, dass alle Anweisungen und Wünsche konsequent eingehalten werden.

Es liegt somit nicht alleine an der Sub, ob Regeln befolgt werden oder als Unsinn abgetan werden.

Wenn ein verantwortungsloser Herr nun unsinnige, gefährliche oder einfach dumme Regeln aufstellt, muss er sich nicht wundern, wenn die Sub ihn für einen Deppen hält und lediglich noch den Anschein aufrecht erhält, dass sie sich um seine Regeln etwas scheren würde.

Ein Dom-Sub Verhältnis lebt von der Übertragung von Rechten und Verantwortung auf die dominante Person. Hierzu ist es aber absolut nötig, dass die dominante Person mit dieser großen Verantwortung auch umzugehen versteht.

Es ist halt nichts für Kinder oder geistig zurückgebliebene Personen, in einer SM-Beziehung, die dominante Rolle zu übernehmen.

Gruß, Maya

20.01.2017 um 14:19  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sadixxxxxxxxxxxxx
5 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Sorry wenn ich meinen Mist dazugebe. Ist nicht die Aufgabe vom Dom seine sub dahin zubringen wo er sie haben will durch seine Art Gestik
Ausstrahlung da brauche ich keine Regeln dafür. Wenn ein Dom Regeln braucht ist es für mich ein Zeichen von Schwäche.

21.01.2017 um 10:41  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Also ich brauch Regeln! Manchmal muss ich nämlich auch mal dagegen verstoßen damit mal wieder was glüht

21.01.2017 um 10:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sadixxxxxxxxxxxxx
5 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Ist aber schade wenn nur was glüht wenn man gegen irgendwelche Regeln verstösst

21.01.2017 um 10:58  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Oh glaub mir da gibt es noch mehr! Manche wollen Regeln manche nicht, also lass doch jedem seinen Spaß

21.01.2017 um 11:00    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sadixxxxxxxxxxxxx
5 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Ja sicher jedem das seine das war nur meine persönliche Meinung die ich sicher niemanden aufzwingen will

21.01.2017 um 11:17  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Mayaxxxxxxxxx
18 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Regeln sehe ich als sinnvoll an, da sie in Zweifelsfällen dazu anhalten sich richtig zu verhalten und damit vor nachfolgenden Problemen schützen. Wenn man sich dran gewöhnt hat Regeln zu befolgen findet man es auch normal.
Wir leben schließlich auch alle mit den Gesetzen unseres Staates recht gut, auch wenn wir manchmal nicht unbedingt damit einverstanden sind. Doch gerade deshalb gibt es Gesetze, Regeln und auch Strafen, damit wir uns auch dann richtig verhalten, wenn wir keine Lust dazu haben oder einfach mal anderer Meinung sind.

Für mich wäre z.B. eine Regel recht sinnvoll, größere Ausgaben zuerst mit dem Herrn besprechen zu müssen. Ich bin da leider etwas zu spontan, "meine es zwar immer gut", aber das Ergebnis gefällt dann oft doch nicht so recht. Eine Regel würde somit auch einen Schutz darstellen.

Eine andere Regel könnte heißen, "Der Herr hat stets informiert zu sein, wo seine Sub sich gerade aufhält." Dieses wäre keine Schikane, sondern sollte selbstverständlich sein, wenn eine Sklavin oder Sub sich als das Eigentum ihres Herrn bezeichnen möchte. Freiheiten und Ausnahmen könnte der Herr gewähren, aber eine Sub die sich einfach Freiheiten herausnimmt, sollte sich Gedanken machen, ob sie überhaupt dazu bereit ist, als Sub zu leben und ob sie ihren Herrn überhaupt als ihren Gebieter respektiert und akzeptiert.

Wer Regeln jedoch nur benutzt um Strafen zu provozieren, der hat den Sinn von Regeln nicht richtig verstanden. Würden wir uns im Straßenverkehr so verhalten, dann könnten alle ihre Autos besser stehen lassen, denn dann würde keiner mehr unfallfrei vorankommen und wohl kaum noch jemand sein Ziel erreichen.

Ich finde Regeln im Grunde sehr gut, aber sie müssen auch passen.

Gruß, Maya

22.01.2017 um 8:15  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sinnxx
39 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

Der Schwerpunkt von Regeln ist in jeder Beziehung sehr verschieden. Auch in unserem Bekanntenkreis ist das der Fall. Manche sind irgendwann abgedriftet in Benutzung gegen Entgelt und solche Scherze. Spätestens da waren die Regeln klar: "Halt Dich fern. Dieser Umgang ist nicht gesund für Dich. Du wirst mit Dingen konfrontiert mit denen es Dir nicht gut gehen wird."
Konnte ich sehr gut nachvollziehen. War auch mein eigenes Empfinden. Das kann nicht gut sein. Das ist Abstumpfung pur. Und sich darüber zu definieren wie viele Kerle am Tag drüber rutschen ist für mich persönlich eher absurd.
Zwischen den Zeilen habe ich oft lesen können dass sich der dominante Part eine Idee davon verschafft so seine Kleine emotional steht und dort ansetzt um eine in seinen Augen positive Entwicklung zu initiieren. Das scheint der Kontext zu sein der wichtig ist.
Nicht jede submissive Frau ist von Beginn an selbstbewusst und stark. Diese Entwicklung zu unterstützen finde ich durchaus wünschenswert und ob der Hintergrund von Regeln erklärt wird oder nicht muss jeder dominante Part wohl für sich klären. Wir halten es so dass ich die Hintergründe kenne. Damit kann ich wenn sie nicht greifbar ist darüber nachdenken wie sie sicher entschieden hätte. Damit kann ich versuchen dennoch in ihrem Sinne zu reagieren. Beispiel: Klassenkameradin in der Umschulung ist eine tolle Kollegin zum lernen. Zu gern wäre ich ihre Freundin gewesen. Wir sitzen nebeneinander und lernen für die Prüfung. Meine Herrin hat sie kennengelernt und mich auch unterstützt. Natürlich darf ich sie einladen oder mich mit ihr treffen. Seit jedoch klar ist dass sie mit einem Alkoholiker zusammen ist und beide gemeinsam große Mengen Alkohol konsumieren und dies Auswirkungen auf deren Verhalten hat gab es die Anweisung mich mehr zurückzuhalten. In der Schule ist der Kontakt völlig okay. Den darf ich halben. Privater Kontakt ist nicht okay denn der hat schon zu vielen Tränen geführt. Regeln wachsen also, werden angepasst... Es geht sogar darum Kontakt zu reglementieren. Dies isoliert mich jedoch nicht. Es schützt mich. Da meine Herrin sich dessen bewusst ist dass ich dazu manchmal nicht in der Lage bin weil ich ein kleines Helferproblem habe setzt sie hier klare Grenzen.
Was Kleidung oder andere Dinge im Alltag angeht gibt es bei uns wenig Regeln ausser dass ich gefälligst Socken zu tragen habe Strafen gibt es bei uns schon. Baue ich Mist werde ich ignoriert. War ich über längere Zeit sehr lieb habe ich Hoffnung auf eine Belohnung. Eingefordert werden kann diese nicht. Und Belohnungen können vielfältig sein. Schwimmen gehen im Solebad, ein Spaziergang im Wald, Essen gehen oder ein wenig Zweisamkeit oder oder oder. Ich weiss nicht was kommen wird und es soll auch nicht berechenbar sein. Bald jedenfalls wartet wieder eine schöne Zeit auf mich. Prüfungszeit. Sie achtet sehr darauf dass ich nicht zu viel lerne und das liebe ich. Da wird man auch mal so ganz dominant in die Badewanne gesteckt mit einer Tasse heissem Kakao und einem Hörspiel und bekommt den Rücken geschrubbt weil man gefälligst Pausen zu machen hat. Diese liebevolle Art sich zu kümmern liebe ich persönlich am meisten. Sie zeigt mir jeden Tag aufs Neue dass ich ihr etwas bedeute. Das fühlt sich an wie Seele streicheln.

22.01.2017 um 10:31  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von zaubxxxxxxx
85 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

bei uns ist es recht einfach gehalten. Hab ich das Halsband um, hab ich zu tun was er sagt. Gibt er es runter oder geb ich es runter, verhält es sich net viel anders

22.01.2017 um 19:41  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Marqxxxxxxxxxxxxxxxxxx
25 Beiträge bisher
re: Regeln und Aufgaben im D/s Alltag

BDSM macht nicht den Charakter, sondern der Charakter die Form wie BDSM ausgelebt wird.

Ein stabiler Charakter wird Regeln aufstellen die zum Wohl des Bottem ,für die Beziehung und das konstruktive Ausleben der Neigungen förderlich sind.
Ein schwacher Charakter wird eher welche aufstellen die überwiegend zu seinem Nutzen sind und führen oft in destruktive Beziehungen.

BDSM hat sehr viel mit Eigenverantwortung zu tun, auch auf der passiven Seite. DOM`s sind keine Götter, nur Herren. Und welchem Herrn man dient sucht man sich selbst aus, am besten so, das es einem selbst dabei gut geht.

Ich mag Regeln und Rieten sehr. Am liebsten solche, welche Schwächen abbauen, Stärken aufbauen, welche einen höflichen Umgang und vor allem gegenseitige Aufmerksamkeit fördern, die der Alltag doch manchmal untergräbt.

Das kann ein Knicks und Handkuss genauso sein, wie ein links gerührter Kaffee oder ein innig befohlener Kuss zum schlafen gehen.. Dazwischen gibt es noch so viel und der Fantasie braucht keine Grenze gesetzt zu werden.

Wenn Regeln zur *Gewohnheit werden, sollte man sie erweitern oder der vorausgegangenen Entwicklung entsprechend neue gestalten, denn Neigungen wollen, gepflegt, gelebt und spannend gehalten werden.



24.01.2017 um 3:17  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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