Ein frohes Weihnachtsfest gehabt zu haben und fuer 2017 nur das beste.
Eine Frage an alle, die moechten,
Eine Dame der ich regelmaessig diene schrieb mich am 24. Um 16 Uhr an, sie braeche mehr Sekt, ich solle dies besorgen und vor ihre Tuer stellen. Ich schrieb, dass dies nicht gehe. Sie war sehr ungehalten. Muss ich dies tun?

Danke

Ich denke schon, dass Du den Sekt vor ihre Tür stellen musst, wenn Du ihr regelmäßig dienst.

Hallo!
Keiner muss etwas.
Aber wenn Du Ihr noch öfter Dienen willst würd Ich Sekt besorgen!!
Grüsse

Ein Diener muss der Herrin zu Diensten sein
Ohne wenn und aber
Was wäre das sonst für eine SM Beziehung wenn der sub macht was er will

danke Ihnen, auch wenn der Diener in einer Beziehung ist, das die Dame weiss und ihn so testne will, denn sie ist auch in einer Beziehung.. und brauchte mehr sekt
wie kann ich mich dann jetzt entschuldingen udn erkenntlich zeigen

Das Mädel weiß um deine Beziehung und fordert nichts desto Trotz eine solche Leistung?

Für mich ganz persönlich ein totales no go!

An einem solchen Tag hat die eigene Familie Vorrang vor allen anderen, Sub in einen solchen Konflikt zu stürzen empfinde ich als verantwortungslos.

LG

Finde ich auch... da geht Freundin und Familie eindeutig vor. Find ich schon ein wenig egoistisch von der Dame.

Ich halte sowieso nichts von Heimlichkeiten. Außerdem sollten Möglichkeiten und Anforderungen realistisch eingeschätzt werden.
Forderungen die ein Sub nicht erfüllen kann, warum auch immer zeigen einfach nur das Versagen der dominanten Seite.

Danke, xrogerx, für diesen Augen öffnenden Beitrag.

Heimlichkeiten sind der Tod jeder Beziehung mit allen Beteiligten. Früher oder später.

Deswegen meine Handlungsempfehlung:
Schuldzuweisungen helfen hier nicht weiter, daher:

Absolute Offenheit.

Setzt allerdings Mut und viel Vertrauen voraus. Beiden Frauen reinen Wein einschenken, auch wenn's weh tut, auch wenn massive Verlustängste vorhanden sind. Schlimmer als jetzt wird's nimmer.

Klar muss Subbie an seinen kommunikativen Fähigkeiten hart arbeiten, will er eine Chance haben, dass nicht alles zusammenbricht.

Meine damalige Frau wollte sogar die Ehe mit mir weiter führen, nachdem ich ihr alles "gebeichtet" hatte. Ich habe mich vorher gefühlt wie Gulliver, dessen viele kleine Fädchen ihn an den Boden gedrückt haben. Jedes Fädchen war eine kleine Lüge, ein kleiner Betrug, ein "kleines" Etwas, das ausgesprochen werden wollte. Alle zusammen waren sie diese Kraft, die den Riesen Gulliver völlig unfähig machte.

Die Eingangsfragestellung lässt ja so einige Folgefragen zu Tage treten.

Eine davon hat xrogerx ja bereits sehr treffend behandelt.

Eine Weitere - wo du dich eigentlich siehst und wie du dich im Bereich deines sm-Verständnisses kontra deiner sozialen Bindungen - wurde hier ja bereits mehrmals angerissen.

Erziehung und Verantwortung sollte meines Erchtens auch ein dominanter Part besitzen.
Ich habe keine Information wieviel Sekt die Dame da bereits konsumiert hatte, bevor sie auf die Idee gekommen ist ihren Bringdienst zu einer kostenlosen Lieferung in Mar*** setzen zu wollen und dabei wissentlich in sein privates, soziales Umfeld einbricht, aber ihr Handeln zeugt weder von einem verantwortlichen Verhalten, noch von einer Erziehung.
>> Möglich ist der daraus resultierende Rollenkonflikt aber nur, weil du dein soziales Umfeld belügst und aus allen Bereichen nur das Beste für dich einsammeln willst. Meine Lebenserfahrung sagt mir, das funktioniert auf Dauer nicht. Entscheidungen und Positionen sind gefragt.<<

Jetzt, wo der erste Schreck vorbei ist, zu Haus keine(r) was gespannt hat, da versuchst du auch dein BDSM-Feld zu reaktivieren und den alten Status - von allem für mich nur das Beste - neu zu etablieren? Finde ich nicht sehr schlau. Abgesehen von der mor**ischen Frage dabei ist es dusselig, weil du davon ausgehen darfst, dass die Dame in absehbarer Zeit diese, oder eine ähnliche Nummer, erneut an den Start bringen wird. Aber was rede ich da von Mor** - ihr tut euch als mor**ische a***phabeten da nicht viel. Euer beider Handeln ist für mich nicht akzeptabel.

...Ich kann über manche Meinungen echt schmunzeln. Ich bin selber eine Sklavin und mein Herr weiß was er von mir verlangen kann und was nicht und vor allem wann und wo er es verlangen kann. Ich hab auch noch ein Privatleben, klar gibt es Vorgaben, Regeln.... Aber ein Herr muss meiner Meinung abschätzen können was er gerade verlangen kann und was nicht...

Was mich an den meisten Antworten hier gerade sehr wundert, ist das diese eigentlich gar keine Antworten auf irgendwelche gestellten Fragen darstellen, sondern einfach nur die Mutmaßungen des jeweiligen Posters unterstützen.
Da ich selbst Menschen kenne, welche eine BDSM-Beziehung führen und nebenbei eine intakte Ehe haben, in welcher der jeweilige Partner über diese Beziehung Bescheid weiß, wundert es mich doch sehr, dass in eben diese Luft welche der TE in seinen jetzigen Ausführungen gelassen hat, sofort wieder etwas herein gedichtet werden muss.
Oder habe ich einfach nur die Stelle gelesen,in welcher er um einen Rat gebeten hat und die in welcher er klar sagte, dass er seine/n Partner/in hintergeht, genauso wie die Stelle an der er klar stellte, dass er keine Ahnung hat was er macht und sich jeder Frau vor die Füße wirft, welche seinen Kriterien für eine dominante Frau entspricht, einfach übersehen?

Das fehlende Einbringen des Erstellers würde ich mir sogar noch in soweit erklären können, das mabaCH eine sehr gute Antwort auf die Frage des TE gegeben hat, sofern ich dabei die von Selbigen gegebenen Details berücksichtige.