Irgendwie gehen mir die Erbsenzähler in dem Forum hier auf die Nerven. Grundsätzlich ist eine Domina eine dominante Frau. Ob sie in einem Studio arbeitet oder in einer Liebsbeziehung mit einem Sklaven ist sei mal dahingestellt. Aber das eine Domina zwingend Geld verdienen muss und die Männer selber schuld drann sind wenn sie Zahlen kann ich so nicht akzetieren. Das ist jeder Domina selber überlassen wie sie ihre Neigungen leben möchte. Dominas sind auch keine "Domsen". Das halte ich für abfällig und das sollte man sonicht schreiben. Vielleicht war früher eine Domina eine Klostervorsteherin oder Herrin des hauses. Heute bezeichnet man im allgemeinen eine Frau mit dominanten Neigungen und Zügen als solche.

Wenn sich eine Domina als "Dumm-Domina" rausstellt gibt es meiner Meinung dafür mehrere Gründe! Jeder macht mal Fehler, auch eine Domina. Gerade in der Anfangszeit wenn man die ersten Gehversuche zum spielen macht kann viel schief gehen. Und NEIN, es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen. Jede bringt ihre Neigungen mit, sie umzusetzten und in die richtigen Bahnen zu lenken eine Erfahrungsache. Es gibt so dumme Sprüche wie als Domina wird man geboren und nicht gemacht! Ich sage es wächst mit der Erfahrung. Als Dumm-Dominas würde ich Dominas bezeichnen die ihren Männerhass im SM ausleben und keine Rücksicht auf ihr Opfer nehmen obwohl es ihnen soviel schenkt. Ich habe das mal auf dem Torture-Ship 2007 auf dem Bodensee erlebt als eine Domina ihren Sklaven bewustlos schlug und meine ehemalige Herrin hat mir so was ähnliches von einer anderen Location erzählt. Ihr Gesicht muss Hasserfüllt gewesen sein laut ihrer Aussage. Das ist sicher nicht Sinn der Sache. Wenn man sein "Opfer" vor sich liegen hat dann hat man auch die Verantwortung drüber. Jeder der das vergisst fällt meiner Meinung nach unter die Beziechnung "Dumm-Dom/Domina". Damit meine ich nicht das man mal nen Fehler macht. Aber den kann man ignorieren und drauf bestehen alles richtig gemacht zu haben oder den zu besprechen und daraus zu lernen. Ich denke das darin der Unterschied zwischen wahrer Größe und Dumm-Dom/Domina liegt!

Kann man so sehen, muss man aber nicht.
(BDSM)

Als dominante Frau oder Domme lass ich mich gerne bezeichnen.
Domse, wenns mal etwas salopper hergeht ist auch okay. Wenn mich jemand Domina nennt, widerspreche ich, je nach Situation auch vehement. Ich kenne auch Frauen, die sich in privatem Umfeld Domme und nur in gewerblichem Umfeld Domina nennen.

Klar kann man das auch Erbsenzählerei nennen. Aber Fachtermini sind dazu da, das man sie verwendet. Wir reden auch mit den korrekten Begriffen genug aneinander vorbei.

Macht es Sinn mit Personen zu diskutieren, die nicht in der Lage sind auch nur einen einzigen Beitrag ohne Herabwürdigungen zu äußern?

Wohl kaum.

Man könnte in diesem Forum seine Zeit Tag ein Tag aus damit verschwenden den immer selben Leuten immer wieder auf ihre immer gleichen schwachen Argumentationen zu antworten, bestes Beispiel ist die Story von Angebot und Nachfrage. Alles schon zehntausendmal beantwortet... Danke und viel Spaß noch.

angebot und nachfrage ist ein wirtschaftliches faktum im kapitalismus und keine schwache argumentation.

Extreme Ungleichgewichte im Verhältnis von Angebot und Nachfrage haben grundsätzlich sehr nachteilige Auswirkungen für eine von beiden Seiten zur Folge , bis hin zu existenziell bedrohlichen Situationen, deswegen leben wir auch in einer "sozialen Marktwirtschaft" um die negativen Folgen von zu extremen Ungleichgewichten auf Märkten staatlich zu regulieren. Wenn man Leuten wie Dir das erst erklären muss dann solltest Du mit so etwas nicht argumentieren. In diesem Sinne ist Deine Argumentation nicht nur schwach sondern sie zeigt, dass Du Dinge nachplapperst, die Du offenbar nicht verstanden hast.

Hier wird künstlich eine Zwangslage für männliche Subs geschaffen aus reiner Profitgier, aber mit den natürlichen Gesetzen von Angebot und Nachfrage hat das nichts zu tun. Es gibt hier genug private Domsen, deren Wertvorstellungen sind mittlerweile nur so vezerrt, dass sie meinen es sei selbsverständlich zur s**uellen Bedürfnisbefriedigung obendrein noch finanziell entlohnt zu werden.

Du erwartest doch nicht allen Ernstes, dass ich mir einen Beitrag durchlese, der schon mit "Du Armer" beginnt oder?

Versuchs nochmal ohne Beleidigung und dann lese ich es mir durch. Mensch, wirklich wie bei kleinen Kindern hier.

Oh ja genau, jetzt werde alle die Kritik üben an diesem Zustand schon zu Verschwörungtheoretikern erklärt. Auch hier breche ich das Weiterlesen bereits nach dem ersten Satz ab.

Der Betreiber ist dann sicher auch dieser Verschwörungstheorie zum Opfer gefallen, hat er doch erst kürzlich verkündet, dass die Anzahl der Europrofile deutlich überhand genommen hat.

@male sub,danke für deine wirtschaftswissenschaftliche belehrung,aber das war nicht der tenor meiner aussage.übrigends soziale marktwirtschaft hat nichts mit angebot und nachfrage zu tun,sondern damit den erwirtschafteten reichtum gerecht zu verteilen.wieviel einer produziert und wieviel einer konsumiert ist noch immer den einzelnen überlassen.was du meinst ist ne planwirtschaft,und die haben wir nicht.

Eine soziale Marktwirtschaft hat also mit Angebot und Nachfrage nichts zu tun? Also eigentlich ist es überflüssig diese Falschaussage zu kommentieren. Mal so als Hinweis, der Begriff beinhaltet das Wort "Markt".

Selbsverständlich ist es eine der wesentlichen Ziele der sozialen Marktwirtschaft Entwicklungen auf Märkten, die zu sozialen Ungerechtigkeiten führen, ggf. durch staatliche Eingriffe in das Geschehen zu regulieren. Wo hatte ich bitte auch nur ansatzweise von einer Planwirtschaft geschrieben? Es ging auch nicht darum wer hier wieviel produziert oder konsumiert oder darum irgendwem Vorschriften diesbezüglich zu machen. Du interpretierst wieder einen haufen Käse hinein in das was ich geschrieben hatte. Ich hatte darauf hingewiesen, dass die Situation hier einzig durch Profitgier zustande kommt.